Aktuelles
Besuch der UWD-Fraktion auf der Baustelle Northvolt Drei
Am 14. Oktober 2024 besuchte die UWD-Fraktion auf Einladung der Northvolt Drei Project GmbH das Baustellengelände nordöstlich von Heide.
Unter den Teilnehmern war nahezu die komplette Fraktion der UWD, ergänzt durch die fraktionslosen Mitglieder des Kreistages Rolf Martens und Andy Bruhn, die sich der UWD angeschlossen hatten.
Am 14. Oktober 2024 besuchte die UWD-Fraktion auf Einladung der Northvolt Drei Project GmbH das Baustellengelände nordöstlich von Heide.
Unter den Teilnehmern war nahezu die komplette Fraktion der UWD, ergänzt durch die fraktionslosen Mitglieder des Kreistages Rolf Martens und Andy Bruhn, die sich der UWD angeschlossen hatten.
Treffpunkt und Sammelpunkt war das Tor 2 an der Abzweigung nach Lieth, wo die Teilnehmer vom Sicherheitsdienst in Empfang genommen wurden und nach kurzer Sicherheitsunterweisung ihren Besucherausweis erhielten, um von dort aus in Begleitung von Marie Epler zum Verwaltungszentrum der Baustelle zu fahren.
Dieses bestand aus verschiedenen Modulen, die mehrstöckig zusammengesetzt waren und über drei Etagen den Verwaltungs- und Entwicklungsmitarbeitern Büro- und Aufenthaltsräume boten. Zurzeit sind dort nach Auskunft von Northvolt ca. 120 Mitarbeitende beschäftigt.
Hier wurde die Delegation der UWD von Nicolas Steinbacher (Senior Director Strategy & Corporate Development) begrüßt und nach einem kurzen Rundgang durch das Verwaltungszentrum in einen Konferenzraum geführt, wo er den Anwesenden nach einem kurzen Impulsvortrag zum aktuellen Stand auf der Baustelle nahezu zwei Stunden lang zu allen Fragen und Anmerkungen Rede und Antwort stand.
Im Verlauf des sehr intensiven und anregenden Austausches wurden nahezu alle anstehenden Themen ausgiebig diskutiert und Fragen aus der Runde von Nicolas Steinbacher sachkundig und umfassend beantwortet.
So wurden etwa die in der Öffentlichkeit diskutierten kritischen Äußerungen zum Fortgang der Baustellenentwicklung geradegerückt, wobei Nicolas Steinbacher keinen Zweifel an der Nachhaltigkeit und der Einhaltung der Zielvorgaben von Seiten Northvolts aufkommen ließ.
Lediglich das Tempo des Ausbaus würde, seinen Ausführungen nach, der Marktentwicklung Rechnung tragen müssen und würde sich vorerst an der Kernaufgabe der Batteriefabrikation
ausrichten.